NOFFZ Technologies GmbH

Auf Erfolgskurs:
Nach Partnerwechsel bereit für die Zukunft

Einen Partner auf Augenhöhe. Den hat die NOFFZ Technologies GmbH Ende 2010 gesucht. Und gefunden. Nach mehr als zehn Jahren blicken wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, in der wir das System kontinuierlich optimierten und an das Unternehmenswachstum sowie dessen Entwicklung anpassten. Und wir schauen auf das, was noch kommt. Denn die nächsten Projekte haben wir bereits geplant.

Die NOFFZ Technologies GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung kundenspezifischer Test- und Prüfsysteme. Gegründet 1989, zählt sie heute zu den Marktführern im Bereich Systemintegration innovativer Testerlösungen. Mit über 200 Mitarbeitern an neun Standorten auf drei Kontinenten ist das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Tönisvorst inzwischen weltweit vertreten.

In zahlreichen Projekten haben wir gemeinsam das ERP System in den letzten Jahren optimiert und es an die sich stetig ändernden Anforderungen eines wachsenden Unternehmens angepasst. Begonnen mit dem Upgrade auf NAV 2009 sowie der Einführung des Projektmoduls und der Finanzbuchhaltung planen wir heute, diverse Upgrades und Erweiterungen später, die Migration auf Microsoft Dynamics 365 Business Central.

NOFFZ Technologies GmbH

Projektdaten

Die NOFFZ Technologies GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung kundenspezifischer Test- und Prüfsysteme. Gegründet 1989, zählt sie heute zu den Marktführern im Bereich Systemintegration innovativer
Testerlösungen.

Thema

Partnerwechsel, Upgrade

Produktlösung

Microsoft Dynamics NAV 2009

Branche

Sondermaschinenbau

Unternehmensgröße

> 200 Mitarbeiter

Ziel

Die Implementierung von Microsoft Dynamics NAV Anfang 2010 lag noch nicht lange zurück. Erst kurze Zeit arbeiteten sie mit dem Partner zusammen. Dennoch zog NOFFZ noch im gleichen Jahr einen Partnerwechsel in Betracht. Es brauchte einen Partner, der relevante Fachkenntnisse mitbringt und die Ansprüche eines Produktionsunternehmens versteht. Nach dem holprigen Start mit dem ERP System suchte NOFFZ aber vor allem einen Partner auf Augenhöhe. Der einen versteht, Lust auf das Projekt und die Zusammenarbeit hat und ihnen die nötige Priorität zuweist. Bei uns, der SOCITAS GmbH & Co. KG, stimmte die Chemie von Anfang an: Die Unternehmensgröße glich damals noch der von NOFFZ, wir sind ähnlich familiär geprägt, haben allgemein eine ähnliche Unternehmenskultur. Darüber hinaus konnten wir mit dem nötigen Know-how und der Expertise unserer Mitarbeiter überzeugen. Denn wir verfügen nicht nur über die nötige Erfahrung aus den Bereichen Fertigung und Produktion, sondern unterstützen unsere Kunden auch mit Prozessberatung und -optimierung.

Neben dem Partnerwechsel ging es dem Technologieunternehmen aus Tönisvorst vor allem um eins: Die möglichst gute Abbildung der Materialplanung innerhalb der Projekte. „Man kann sagen, das war die Schlüsselanforderung, die wir an die SOCITAS stellten“, erinnert Dirk Schüller-Möller, Manager IT, Processes and Quality Management. Bei einem Sondermaschinenbauer wie NOFFZ hat man einen hohen Prototypencharakter. Viele Variationen, die sich aber doch immer ein wenig voneinander unterscheiden. Alles unterliegt einem stetigen Änderungsprozess, neue Schnittstellen erfordern neue Lösungen. Das ERP System musste also darauf ausgerichtet werden, diesen Anforderungen gerecht zu werden und im Gleichschritt mit der Unternehmensentwicklung und den immer neuen Produkten stetig optimiert und weiterentwickelt werden.

Wir suchten einen Partner auf Augenhöhe und fanden diesen mit der SOCITAS.

DIRK SCHÜLLER-MÖLLER

Director Processes, IT and Quality Management |
NOFFZ Technologies GmbH

Herausforderungen

Doch zu Beginn ging es zunächst darum, sich in einem gemeinsamen Prozess aneinander heranzutasten, sich zu verstehen. Zu verstehen, wie der jeweils andere denkt und handelt. Und natürlich auch, wie die Unternehmensprozesse aussehen und funktionieren. Dieses Prozessverständnis hat sich im Laufe der partnerschaftlichen Zusammenarbeit verändert. Zum einen aufgrund des Unternehmenswachstums und der damit einhergehenden Notwendigkeit, Prozesse anders zu durchleuchten und abzubilden. Aber auch aufgrund der Weiterentwicklung des ERP Systems durch Microsoft sowie der regelmäßigen Upgrades.

Lösung

Mit dem Partnerwechsel im November 2010 setzten wir gemeinsam das Upgrade auf NAV 2009 um. Neben der Einführung der Finanzbuchhaltung und des elektronischen Zahlungsverkehrs stellte es eine große Herausforderung dar, den speziellen Anforderungen des Technologieunternehmens gerecht zu werden und die Materialplanung zu optimieren. Konnten wir ansonsten weitestgehend nah am Standard bleiben, waren hier schon zu Beginn Anpassungen erforderlich, um benötigte und gelebte Prozesse systemseitig über das Projektmodul abzubilden.

Erfahrungen mit der Anwendung in der Praxis zeigten über die Jahre, dass sich die internen Prozesse, wie auch die Materialplanung innerhalb der Projekte, unter Hinzunahme des Fertigungsmoduls noch besser umsetzen lassen. Das Projektmodul wurde abgelöst. Doch auch hier konnten wir nicht gänzlich auf die Optimierung des Moduls für NOFFZ verzichten. Neben allgemeinen Komfort-Anpassungen, mit denen wir das tägliche Arbeiten der Power User mit dem System erleichtern konnten, galt es vor allem das Erstellen der Fertigungsaufträge auf Basis wachsender Stücklisten zu optimieren.

Ein weiterer Meilenstein und eine Optimierung, die wir gemeinschaftlich mit NOFFZ auf den Weg gebracht haben, war die Einführung von DynamicTimes. Das zertifizierte Add-on für Zeiterfassung lässt sich zu 100 % in Microsoft Dynamics 365 Business Central (vorher: NAV) integrieren. Dadurch entfällt das manuelle Summieren von Zeit und Material, welches bei dem vorherigen Zeiterfassungstool ohne Schnittstelle zum ERP System viel Zeit in Anspruch genommen hat. Auch dieses Zusatzmodul haben wir gemeinsam mit unserem Kunden bis heute stetig weiterentwickelt. So konnten wir nicht nur die speziellen Anforderungen der Personalabteilung hinsichtlich verschiedener gewachsener Arbeitszeitenmodelle erfüllen. Wir haben auch den Mitarbeitern die Zeiterfassung einfacher gestaltet und somit den Aufwand reduziert. Dadurch stieg sowohl die Zufriedenheit als auch die Akzeptanz des neuen Tools aufseiten der Mitarbeiter. Und die Ideen für zukünftige Optimierungen sind noch nicht erschöpft. „Ideen haben wir viele. Die müssen jetzt priorisiert und nach und nach gemeinsam mit der SOCITAS angegangen werden“, führt Schüller-Möller fort.

Änderungen und Ideen sind immer schnell und unkompliziert machbar.

Nutzen

NOFFZ hat seit dem Wechsel zur SOCITAS einen Partner an Ihrer Seite, der sich für seine Kunden ausreichend Zeit nimmt und zuhört. Der sie mit ihrer Fachkompetenz und Erfahrung unterstützt. Wir haben außerdem von Beginn an die Bedürfnisse erkannt, Anforderungen wahrgenommen und Unklarheiten beseitigt. Wir waren und sind immer für unseren Kunden da.

Dirk Schüller-Möller ist rückblickend vor allem mit der schnellen und unkomplizierten Umsetzung der vielen Änderungswünsche und Ideen zufrieden. Zu Beginn der Zusammenarbeit, aber auch heute trotz gewachsener Unternehmensstrukturen und längerer Abstimmungsprozesse. „Möglich ist das, weil die SOCITAS uns als langjährigem Kunden immer ein gewisses Kontingent reserviert, sodass wir nie lange warten müssen, wenn eine Änderung eigentlich schnell umsetzbar ist. Und sollte die Zeit doch etwas knapp sein – es werden immer Lösungen gefunden“, erläutert Dirk Schüller-Möller.

Unser nächstes Projekt

Internationalisierung und Upgrade auf Business Central

Mehr als zehn Jahre arbeiten wir inzwischen mit NOFFZ zusammen. Diverse Projekte sowie diverse Anpassungen und Optimierungen liegen hinter uns. Und das nächste Projekt steht bereits in den Startlöchern: Die Internationalisierung einhergehend mit dem Upgrade auf Microsoft Dynamics 365 Business Central.

Geplant sind drei Projektabschnitte. Im ersten Schritt wird in der serbischen Niederlassung mit Business Central erstmals ein ERP System installiert. Ziel ist es, bei der Neueinführung des Systems möglichst nah am Standard zu bleiben. Nach einem erfolgreichen Go-Live im Sommer 2022, erfolgt im nächsten Schritt am Hauptsitz des Unternehmens in Deutschland der Wechsel von NAV auf Business Central. Hier gilt es von den Erfahrungen aus Serbien zu profitieren und neben der technologischen Erneuerung auch die vielfältigen Möglichkeiten, Dienste und Funktionalitäten von Business Central gewinnbringend zu nutzen. Jede Anpassung im alten System wird auf Notwendigkeit geprüft, diverse Zusatzmodule installiert und die Planungslogik angepasst. Das System wird so eingerichtet, wie es im dritten und letzten Schritt als eine Art Template an allen weiteren Standorten weltweit zum Einsatz kommen soll.

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Referenzbericht /// NOFFZ Technologies GmbH

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